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- Einem neuen Erdenbürger
gibt man Wünsche und Hoffnungen mit auf den Weg
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Mein liebes Kind
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- Ich wünsche dir für
jeden Tag,
- dass immer Gutes kommen
mag.
- Die Liebe soll dich
stets begleiten,
- das Leben Freude dir
bereiten.
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- Dann wünsch ich dir,
dass in der Nacht
- ein Engel deinen Schlaf
bewacht.
- Geborgenheit soll dich
umhüllen
- und deine Träume sich
erfüllen.
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- Bleib immer auf den
Sonnenseiten,
- lass dich vom Glück
durchs Leben leiten.
- Wohin das Schicksal
dich auch lenkt,
- nimm meine Wünsche als
Geschenk.
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- Manchmal ist es der Sonnenaufgang, ein
"Hallo, schöne Frau" von hinten (nur nicht umdrehen, ein "Entschuldigung,
ich habe mich geirrt", ist kontraproduktiv), oder ein kleines Lied - plötzlich
möchte man die ganze Welt umarmen.
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Ein
Kinderchor
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Ein Tag, der anders war als
üblich:
- Im Radio ein Kinderchor,
- von hellen Stimmen klang es lieblich
- und trug mein Herz voll Glück empor.
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- Ich schwebte mit bis in die Wolken,
- die einzeln nur am Himmel stehn
- und wünsche mir, es sollten
- die Sonnentage nie vergehn.
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- Mit Kinderspiel und Kinderlachen
- hat Freude uns der Tag beschert.
- In uns muss Wärme nur erwachen,
- dann ist die Welt doch lebenswert!
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Es ist wichtig
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Kindern den Weg des Lebens zu
zeigen,
wenn sie orientierungslos herum irren,
ihnen Hilfe zu geben,
wenn sie hilflos sind,
sie stützen, wenn sie stolpern,
sie anleiten wieder aufzustehen,
wenn sie am Boden liegen,
doch immer auf die Grenzen hinweisen,
innerhalb derer sie sich frei bewegen
dürfen.
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- Man wünscht sich für die Kinder nur das
Allerbeste, möchte ihnen aus dem eigenen Erfahrungsschatz so Vieles mitgeben.
Das Land der Träume
- Ich singe heut für Dich, mein Kind,
- vom Land, in dem die Träume sind.
- Das Land der Elfen und der Feen
- können nur Kinderaugen sehn.
- Drum träume süß, mein liebes Kind,
- vom Land, in dem die Träume sind.
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- Ich singe heut für Dich, mein Kind,
- vom Land, in dem die Wünsche sind.
- Der größte Korb ist voll gefüllt,
- im Traum wird jeder Wunsch erfüllt.
- Drum träume süß, mein liebes Kind,
- vom Land, in dem die Wünsche sind.
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- Ich singe heut für Dich, mein Kind,
- vom Land, in dem die Tränen sind.
- Von Tränen, die der Schmerz
vergießt,
- kein Blümlein und kein Bäumchen
sprießt.
- Drum träume nie, mein liebes Kind,
- vom Land, in dem die Tränen sind.
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- Ich singe heut für Dich, mein Kind,
- vom Land, in dem die Träume sind.
- Laß Sorgen nicht an Dich heran,
- fang jeden Tag mit Lächeln an,
- und Du bist Tag und Nacht, mein Kind,
- im Land, in dem die Träume sind.
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Als Mutter bin ich berechtigt meine
Kinder mit erhobenem Zeigefinger zu erziehen. Wie habe ich diese Zeit genossen, in der sie
meine Autorität beachteten bis sie ein Jahr alt waren.
Mein Kind
- Warum, mein Kind, bist du unzufrieden,
- weil wir uns nicht leisten die teuren
Sachen?
- Du sprichst immer von den Unterschieden
- zu andren, da kann ich nur lachen.
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- Sei froh, dass es dir besser geht
- als deinen Eltern in jungen Jahren.
- Nur wer Armut erlebt hat, versteht,
- wie wichtig es ist, auch zu sparen.
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- Stell dir vor, du wärst als Bub
- in der Sahel-Zone geboren,
- dann spürtest du, wie weh der Hunger tut
- oder wärst verdurstend gestorben.
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- Vielleicht lebtest du in unserm
Nachbarland,
- das Jahre lang Kriegsschauplatz war.
- Schlaraffia hättest du uns hier genannt,
- wenn dein Leben in steter Gefahr.
- Oder wärst du das Kind von reichen
Leuten,
- die mit Geld alle Wünsche erfüllen?
- Sollte Mammon dir wirklich so viel
bedeuten?
- Kann er Hunger nach Zärtlichkeit
stillen?
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- Auch wenn wir nicht alles kaufen,
mein Sohn,
- was du möchtest und was dir
gefällt:
- Die Liebe der Eltern ist der höchste
Lohn
- von allen Gaben der Welt!
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